Oben ohne am see
Ich ertrage noch das Brennen. „Bitte, Meisterin, röte meinen Arsch!” Das wollen sie so. Da bin ich mir sicher. Dann kleine Hiebe darauf. Stockhiebe? „Den Eindruck habe ich gar nicht”, sagt die andere Frau. Eine Zunge leckt an meinen Eiern. Immer wieder. Villa fantasy.
Aber drumrumreden war auch nichts für Ihn: „Wir ziehen zum nächsten Monat aus, Ilse und Ich haben uns in ein Mehrgenerationenhaus-Projekt in der Felsengasse eingekauft. Ein schöne 100 qm Wohnung, Hausservice, 24 Familien, ein Stück Garten. Das Haus will ich Euch überschreiben.” „Wir treffen uns um 5 beim Notar Feierabend”, meinte Vater noch im herausgehen und Ilse schien auch plötzlich nicht mehr da zu sein. Meike löste sich und schaute mich strahlend an. Wir schafften es noch aufs Sofa, hörten die Haustür klappern und fielen dann übereinander her. Mein Gesicht war wahrscheinlich ein Bild für die Götter. Ich sah gerade noch, dass vor der Tür ein quietschgelber Cinquecento stand, bevor ich die Tür zumachte und vorsichtig hinter dem Wirbelwind herging. Die Badezimmertür klappte gerade lautstark zu und ich ging hinterher. Wer immer da gerade hereingestürmt war, sie kannte sich aus. Oben ohne am see.Ebenfalls nackt.
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